"Ohne Glaube Liebe Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das alles resultiert voneinander." meint der Schupo Alfons Klostermeyer zu der arbeitslosen, vorbestraften Elisabeth. Aber stimmt das?
Wir zeigten in dem spannenden zeitlos-zeitkritischen Stück Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horvárth aus dem Jahre 1932 unter der Regie des Darmstädter Theaterpädagogen und Regisseurs Volkmar Hahn, wie leicht man aus dem sozialen Netz fallen kann - und wie schwer es ist, in ihm wieder Fuß zu fassen. Die Inszenierung war schonungslos offen, aber auch mit einem Quäntchen Humor versehen. Die Vorstellungen fanden im Wappensaal des Dalberger Hofes statt.
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